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Entdecken Sie drei wissenschaftlich belegte Ansätze, wie Musik Ihr Leben besser machen kann

Musik kann Ihnen dabei helfen, jeden Tag noch intensiver zu genießen. Wir verraten Ihnen, wie der perfekte Soundtrack Ihr Leben beeinflusst.

Entdecken Sie drei wissenschaftlich belegte Ansätze, wie Musik Ihr Leben besser machen kann

In der Highschool hatte Ellie vor jedem Fußballspiel ein festes Ritual: Sie setzte ihre Kopfhörer auf und ließ sich, während sie immer tiefer im Sitz des Schulbusses versank, vom treibenden Beat ihrer Lieblingssongs mitreißen, bis sie eine Gänsehaut hatte und sich unbesiegbar fühlte. Dann wusste sie, dass kein gegnerischer Ball den Weg in ihr Tor finden würde. Bis heute hilft Musik ihr dabei, neue Energie freizusetzen – auch wenn sie sie mittlerweile eher vor einem wichtigen Meeting im Büro oder einem Ligaspiel am Wochenende hört.

So wie Ellie geht es vielen von uns – fast jeder kennt die motivierende und inspirierende Wirkung von Musik, egal ob beim Sport, bei der Arbeit oder wenn wir einer persönlichen Herausforderung gegenüberstehen. Forscher haben dieses Phänomen untersucht und bewiesen, was wir insgeheim längst wussten: Musik ist auf verblüffende Art und Weise in der Lage, unser Leben zu verändern, indem sie unseren emotionalen und psychischen Zustand beeinflusst. Wir zeigen Ihnen drei Möglichkeiten, wie Musik Ihr Leben verbessern kann – inklusive wissenschaftlich belegter Tipps, um Ihren Tag mithilfe Ihrer Lieblingssongs noch intensiver zu genießen.

Frau mit SoundSport Free wireless headphones

1. Musik hebt die Stimmung

Wenn sie die Lautstärke ihrer SoundSport Free wireless headphones aufdreht, fühlt es sich für Ellie so an, als würde sie eine Rüstung anlegen, um in den Kampf zu ziehen. Dabei kann Musik weitaus mehr, als uns eine selbstbewusste Ausstrahlung zu verleihen – sie verbessert die Konzentration, macht uns Mut und sorgt allgemein für Glücksgefühle. Das ist wissenschaftlich bewiesen. So wurden den Probanden in einer Studie beispielsweise verschiedene Musikrichtungen vorgespielt, während sie Emoji-Gesichter als fröhlich oder traurig einstufen sollten. Das Ergebnis: Selbst wenn sie Emojis mit neutralem Gesichtsausdruck sahen, gaben die Teilnehmer an, ein lächelndes Gesicht zu erkennen, wenn sie dabei fröhliche Musik hörten. Und bei melancholischer Musik? Richtig geraten: Auf einmal wurde der neutrale Ausdruck eher als traurig interpretiert. Untersuchungen haben außerdem gezeigt, dass Musik das Selbstbewusstsein stärken kann, indem sie dabei hilft, an den eigenen Erfolg zu glauben – bei einem Marathonlauf ebenso wie bei einer Rede vor Publikum. Eine Studie aus dem Jahr 2019 ergab sogar, dass das Musikhören vor einer großen Präsentation oder bei der Vorbereitung eines wichtigen Kundenmeetings das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert. Und das motiviert uns zusätzlich, lässt uns Informationen besser verarbeiten und sorgt dafür, dass wir bei der Sache bleiben.

Tipp: Wichtige Momente im Leben erfordern das richtige Rüstzeug: Mit den Bose Noise Cancelling Headphones 700 blenden Sie störende Geräusche aus, während Sie in Ihre Motivationssongs eintauchen – zum Beispiel die Songs dieser Spotify®-Playlist, die von den Instagram-Followern von Bose zusammengestellt wurde.

2. Musik heilt Körper und Geist

Wahrscheinlich kennen Sie das: Musik ist ein unverzichtbarer Begleiter, wenn es darum geht, den Spinning-Kurs zu überstehen oder die morgendliche Joggingrunde hinter sich zu bringen. Doch darüber hinaus haben Forscher herausgefunden, dass auch das Musikhören nach dem Work-out Vorteile mit sich bringen kann. So fördert insbesondere langsame Musik die Entspannung nach dem Sport, da sie den Puls senkt und hilft, den Cortisolspiegel (d. h. das Stresslevel) schneller auf den Normalwert zurückzufahren.

Und auch wenn man sich nach dem Training körperlich ausgelaugt und kraftlos fühlt, kann Musik zu mehr Wohlbefinden beitragen. Dank der Wissenschaftler der Icahn School of Medicine at Mount Sinai wissen wir jetzt, dass Musik, sobald sie unser Gehirn erreicht, eine Reihe chemischer Reaktionen auslöst, die Schmerzsignale abmildern und somit Beschwerden lindern.

Tipp: Diese Spotify®-Playlist ist gespickt mit akustischen Perlen für den perfekten Cool-down nach einer anstrengenden Trainingssession. Und wenn Sie sie auf dem Heimweg vom Fitnessstudio mit den Bose Frames Alto hören, ist der passende coole Look direkt inklusive. Aber auch mit ein wenig Klassik machen Sie nichts falsch: Forscher haben herausgefunden, dass sich Schmerzen am besten mit Bach und Mozart lindern lassen.

Mann auf einem Bootssteg beim Musikhören mit einem Bose Portable Smart Speaker

3. Musik hilft beim Entspannen

Wenn Sie sich gestresst fühlen, ist Musik die beste Medizin, denn sie wirkt wie ein natürliches Schlaf- und Beruhigungsmittel. Ruhige Melodien können die Gehirnströme sogar so stark verändern, dass ein entspannter, meditativer Zustand erreicht wird, so das Ergebnis von Forschern, die die Gehirnaktivität von Probanden untersuchten, während diese Musik hörten und meditierten. Ganz so einfach, wie man im ersten Moment denken mag, ist es jedoch nicht, denn welche Musik uns entspannt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Wenn Sie sich nicht sicher sind, auf welcher musikalischen Wellenlänge Sie Ruhe und Entspannung finden, probieren Sie am besten verschiedene Genres aus, zum Beispiel Light-Jazz, Klassik, keltische Musik … oder vielleicht sogar bombastische Soundtracks?

Tipp: Hören Sie die Musik, die am besten zu der Stimmung passt, in die Sie sich versetzen lassen möchten. Wenn beispielsweise eine wichtige Deadline für ein Großprojekt Ihren Puls zum Rasen bringt, lassen Sie sich von Songs mit langsamem Rhythmus beruhigen. Es fällt Ihnen schwer, abends einzuschlafen? Versuchen Sie es mit Instrumentalmusik, sodass Ihr Kopf zur Ruhe kommen kann, ohne von Liedtexten abgelenkt zu werden. Sobald Sie die perfekte Playlist gefunden haben, hilft der smarte und tragbare Bose Portable Smart Speaker Ihnen dabei, überall in Ihre Musik einzutauchen – dank WLAN, Bluetooth® und Sprachsteuerung.

Wenn Sie Ellie fragen, würde sie Ihnen vermutlich sagen, dass sie eigentlich noch nie bewusst versucht hat, ihre Stimmung durch Musik zu beeinflussen. Im Laufe der Jahre ist es für sie einfach zur Gewohnheit geworden, nach ihren Kopfhörern zu greifen, sobald es für sie darauf ankommt, sich unbesiegbar zu fühlen. Und genaugenommen ist das doch die beste Strategie von allen: etwas zu tun, weil es sich gut anfühlt. Der Rest kommt von ganz allein. 

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